RUSSLAND
https://youtu.be/ICkH6vG_7ro?t=87
Russlands langjähriger Außenminister Sergej Lawrow spricht über den Krieg zwischen den USA und Russland sowie mögliche Wege, diesen zu beenden. Das Interview beleuchtet wichtige geopolitische Themen und aktuelle Konflikte.
Wladimir Putin zieht Bilanz über das Jahr 2024
Die Hauptaussagen bislang:
▪ Niemand hat eine Chance, die Oreschnik abzuschießen, aber man könnte ein Experiment durchführen: Lasst den Westen ein Objekt in Kiew vorschlagen, er wird dieses schützen und Russland wird dort zuschlagen. Die Ergebnisse dessen wären sowohl für den Westen als auch für Russland interessant.
▪ Die russische Armee rückt entlang der gesamten Frontlinie vor und der Feind wird aus der Region Kursk vertrieben.
▪ Russland ist immer zu Kompromissen bereit, aber auch die andere Seite muss dazu bereit sein.
▪ Über zwei Jahre wuchs die russische Wirtschaft um etwa 8 %, die Löhne stiegen um 9 %. Die Inflation ist ein Warnsignal, aber insgesamt ist die Situation stabil und zuverlässig.
▪ Für die Sanierung von Wohnraum in der Region Kursk werden Zertifikate ausgestellt und betroffene Bewohner der Region erhalten alles, was ihnen die benötigten und ihnen zusteht.
▪ Die Situation mit den Zahlungen an Kämpfer, die in der Region Kursk kämpfen, muss korrigiert werden; sie werden als Antiterror-Kämpfer merklich weniger besoldet als SMO-Teilnehmer. Das alles wird rückwirkend neu berechnet und ausgezahlt.
▪ Die Wiederherstellung von Einrichtungen in den neuen Regionen ist eine nationale Aufgabe.
▪ Die Folgen des Öl-Tankerunglücks in der Straße von Kertsch sind eine Umweltkatastrophe; bei der Liquidierung der Folgen darf keine Zeit vergeudet werden.
Weitere Aussagen von Putin, Ende des Jahres 2024/25
Putins heutigen Hauptaussagen
▪ Niemand hat die Chance, die Oreschnik abzuschießen, aber man könnte ein Experiment durchführen: Lasst den Westen ein Objekt in Kiew bestimmen, und Russland wird dort zuschlagen.
▪ Die russische Armee rückt entlang der gesamten Frontlinie vor und der Feind wird aus der Region Kursk vertrieben.
▪ Russland wird mit Selenskyj sprechen, wenn er sich der Wahl stellt und Legitimität erlangt. Moskau wird Friedensdokumente nur mit dem rechtmäßigen Führer der Ukraine unterzeichnen.
▪ Russland braucht keinen Waffenstillstand, sondern Frieden: langfristig, dauerhaft, abgesichert durch verlässliche Sicherheitsgarantien.
▪ Westliche Sanktionen beeinträchtigen Russland und schaffen Probleme, aber „sie werden uns nicht umbringen können.“
▪ Was in Syrien passiert, kann nicht als Niederlage Russlands bezeichnet werden: Moskau kam dorthin, um die Entstehung einer terroristischen Enklave zu verhindern, und im Großen und Ganzen hat es seine Ziele erreicht.
▪ Israel ist der Hauptnutznießer der Geschehnisse in Syrien; Russland verurteilt die Besetzung syrischen Landes.
▪ Das Migrationsproblem in Russland ist sehr akut; innerhalb des Innenministeriums muss ein eigenes Zentrum geschaffen werden, das sich mit der Arbeit im Bereich Migration befasst.
▪ In den letzten zwei Jahren wuchs die russische Wirtschaft um etwa 8 %, die Löhne stiegen um 9 %. Die Inflation ist ein Warnsignal, aber insgesamt ist die Situation stabil und zuverlässig.
▪ Für Familienhypotheken sollte es keine staatliche Begrenzung geben.
▪ Für die Sanierung von Wohnraum in der Region Kursk werden Zertifikate ausgestellt und betroffene Bewohner der Region erhalten alles, was ihnen zusteht.
▪ Die Situation mit den Zahlungen an Kämpfer, die in der Region Kursk kämpfen, muss korrigiert werden; alles wird rückwirkend neu berechnet.
▪ Putin glaubt, dass es ihm gelungen ist, Russland zu retten: „Wir haben es nicht nur gerettet, sondern auch den Rand des Abgrunds hinter uns gelassen.“